|
Standort: Haltern, Waldbeerenberg (146 m/üNN)
in der Hohen Mark
(Betriebsgelände der Telekom)
Koordinaten: 7o 7´ 7” östl, 51o 46´ 5” nördl. Breite
Locator: JO31NS
Verantwortlich: Josef Tuttmann, DL8YBL
Telefon: 02364-7529
E-Mail: dl8ybl@t-online.de
Co-Sysop´s:
Horst-Dieter Kemper,
DL4YBL
Telefon: 02364-16568
E-Mail:
dl4ybl@darc.de
Frequenzen:
Eingabe: 430,850 / 430,525 / 1270,725 MHz
Ausgabe: 438,450 / 439,925 / 1242,725 MHz
Kanal: PR62 RU794 RS29-
Funkruf POCSAG: 439,9875 MHz RU799
Die Geschichte von DB0ACC:
Der Digipeater wurde 1988 beantragt von Reinhard, DK5QY und genehmigt. Die erste Inbetriebnahme erfolgte am 12. September 1988. Standort auf dem Fernmeldeturm in Hohen-Mark.
Als Technik wurden
zeitgemäß
TNC´s mit TheNet Software und Funkgeräte für eine Übertragungs- geschwindigkeit von 1200 bit/sek. sowohl für den Einstieg als auch für die Link´s eingesetzt. Die ersten Linkpartner waren DB0QS in Wesel, DB0EA in Tecklenburg, sowie DB0WST in Bonn.
Auf Grund des hohen Wartungsaufwandes wurde der Digi zum neuen Standort in Marl, auf einem Kraftwerksblock der Hüls AG verlegt, da dieser leicht zugänglich war.
Im Oktober 1990 gab Reinhard die
Betreuung des Digi´s auf und Josef, DL8YBL übernahm diese Aufgabe. Der Digi wurde auf eine neu auf dem Markt gekommene RMNC Technik umgerüstet. Die Linkstrecken wurden auf höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten aufgerüstet, neue Link- Partner kamen hinzu.
Im Januar 1993 wurde eine Mail-Box beantragt, welche im Oktober 1993 genehmigt wurde. Im Februar 1994 nahm DB0ACC-8 den Store & Forward mit DB0END und PI8DAZ auf. Als Software wurde “BayBox” einge-
setzt, da es die Einzige Software war, die eine Anbildung einer Rechneschnittstelle an einem RMNC erlaubte. Im Oktober 1999 wurde das Betriebssystem auf Linux um- gestellt.
Durch berufliche Veränderungen des Sysop´s und die dadurch aufgetretenen Zugangs- und Wartungsprobleme wurde ein Umzug auf das Betriebsgelände der Telekom auf dem Waldbeerenberg in der Hohen Mark bei
Haltern nötig.
Im Herbst 1999 wurde der Antennenträger aufgebaut, so das im Februar 2000 nach mündlicher Genehmigung der RegTP der Umzug zum neuen Standort stattfinden konnte. Der neu aufgebaute Geräteschrank wurde
schnell zu klein, eine erforderliche USV konnte nicht mehr unterkommen. Dank einer Spende von www.buch.de war es möglich auf längere Zeit ausbaufähig zu sein.
|
